Hier ist nun die Fortsetzung zum Thema Glücklichsein. :-)) Gerne noch einmal zur Erinnerung den vorherigen Blog-Beitrag aufrufen.
Zugegeben: viel lieber als ein gebratenes Hähnchen vom Himmel wäre mir ein leckeres Eis oder ein warmer Kakao mit Sahne.
Wie gut, dass die Geschmäcker verschieden sind. Sogar die Bilder von einem guten und zufriedenen Leben dürften ganz verschieden sein. Wenn aber jemand sagt: „Ich wünsche mir ein gutes und glückliches Leben“, wissen wir alle, wie sich dieser Wunsch anfühlt. Denn, wer hat ihn nicht?
*Checke am Morgen beim Aufwachen, was du noch alles kannst ( im Gegensatz zu jemandem der im Wachkoma liegt!) das macht auf jeden Fall zufrieden, wenn nicht schon sehr dankbar!
*Wünsche irgendjemandem (egal wie und wem) einen schönen Guten Morgen!
*Bringe deinen Körper in Ordnung (Körperpflege) und dann bitte auch dein Herz und deinen Geist….soviel Zeit muß sein! Ich persönlich fange schon während der Körperpflege damit an! Einen positiven, liebevollen Gedanken mit viel Herzenswärme!!! Gerne mehrere Gedanken wenn Zeit, Lust und Gefallen an gutem Gefühl da sind! 😉 Achtung das hat Suchtpotential !
Wenn es gerade schwer ist, dann funktionieren auch die Gedanken aus der Erinnerungskiste. Einige kennen auch „Die gelbe Tüte“, eine Geschichte von den gesammelten positiven Erfahrungen im Leben.
*Den Alltag beginnen mit einem kleinen Lächeln. Entweder nur für den Moment mit sich oder besser noch, um es jemandem zu schenken oder wahlweise mit jemandem zu teilen … wie auch immer!
*Eine Bestandskontrolle für dein Wohlbefinden – 1 x Stündlich. Hört sich viel an…geht aber Rubbel die Katz. Wenn die Kontrolle starke Mängel aufweist, ist sofortiges Handeln nötig! Damit größere Schäden an Leib und Seele vermieden werden! Raus aus der Situation! Geht nicht…gibt es nicht! Der Gang auf die Toilette ist zur Not immer drin! 😉 Sonst Augen schließen, helles Licht vorstellen und eintauchen. Deinen Lieblingsduft erinnern oder schnuppern, wenn in der Nähe 😉 Lächeln (notfalls innerlich). Und dann sehen, ob Veränderung möglich ist. Wenn das gar nicht geht, nimm es an und ändere deine Sicht darauf. Denke: Dein Wille geschehe zum Wohle aller! Wenn du jetzt denkst: Oh Gott, wer ist damit gemeint und was hat das jetzt mit meiner Situation zu tun? Da kann ich helfen: Genau Gott ist gemeint! Und ER hat mit allem zu tun. Wenn du eine andere Bezeichnung für das ALLES hast – gerne! (Über das ALLES und NICHTS werde ich zu einem anderen Zeitpunkt an dieser Stelle noch intensiver und ausführlicher berichten.) Also lasse dich einmal auf die genannten Möglichkeiten ein. Kurz: probier es aus. „Du kannst nicht verlieren, nur gewinnen oder lernen.“ Schön ist, wenn du der Situation oder den Menschen einen Moment Zeit zur Veränderung gibst. Meine Mutter sagte immer: Zähle 21-22-23 und schaue was dann los ist, bevor du zu voreilig bist. Alles nicht neu und Besonders, aber eben immer noch wirkungsvoll! Nur oft vergessen.
*Sorge für dich: immer wieder innehalten, ehrlich die Frage: „wie geht es mir“ beantworten und Abhilfe schaffen, wenn nötig. Und jetzt kommt das Ultimativ Wichtigste! Genieße es in vollen Zügen und totaler Dankbarkeit wenn deine Bestandsaufnahme gut ausfällt und du dich gut und zufrieden fühlst. Speichere das in deiner Erinnerung ab – du kannst das später noch gebrauchen!
* Wenn es tatsächlich einmal anhaltend negativ zu sein scheint…weil es sich schwer, verfahren, ungerecht, o.ä. anfühlt, gibt es ein ganz sicheres Mittel um sein Mißempfinden zu lindern. Schaue wer sich in deinem Umfeld gerade noch schlechter fühlt als du. Das gibt es! Dann überlege oder erfrage was du tun könntest, um dieser Seele etwas Gutes zu tun! Das Leid nur ein wenig zu lindern ist schon so viel! Du wirst sehen und spüren wie viel besser es euch dann gehen wird. Oft geht das sogar ohne viel Aufhebens. Selbst ein paar nette Worte via Telefon. Wobei ein persönlicher Kontakt natürlich immer der wirkungsvollere Weg ist. Briefe schreiben ist leider so in den Hintergrund gerückt, wobei jeder, den ich gefragt habe, sehr gerne einen persönlichen Brief oder o.ä. per Post bekommt. Also, mutig ran ans Papier. Auch der liebevolle Gedanke für das Wohl eines anderen Menschen bringt so viel! Glaubt mir…auch der kommt an. Also Achtung! Denn der negative auch.
* Zwischendurch am Tag bitte für genügend Flüssigkeit sorgen, damit alles im Fluß bleibt. Vor allem immer wieder ein Gläschen Humor. 😉
* Tja, und wenn der Tag sich zum Ende neigt, verneigen wir uns voller Dankbarkeit für die schönen, erfüllenden und gelungenen Dinge, Situationen und Begegnungen. Selbst wenn es nicht so von Erfolg gekrönt war, bleiben 2 Gedanken im Positiven. Einmal: Es hätte viel Schlimmer kommen können. Oder: Morgen kann es nur besser werden. Bestenfalls: Ich lebe noch! Oh ha, ich sehe hochgezogene Augenbrauen und/oder höre ein Raunen. Die Wahrheit ist: Keiner weiß, wann der letzte Augenblick da sein wird.
*Sich alles Schöne und Gute für den nächsten Tag im Kopf und Herzen vorbereiten. „Dein Wille geschehe“ – kann helfen, denn ehrlich…SEIN Plan gelingt – meiner nicht unbedingt! Doch wenn ich gut mit mir und bei mir bleibe, dann kann ich mit IHM schon ein tolles und erfülltes Leben haben.
*Das Wichtigste ist doch, dass du an dich glaubst!
Umgebe dich mit den Menschen, die das auch tun. Die anderen siehst du als Prüfung, Herausforderung und Lernerfahrung. Laß nur nicht zu, dass sie Macht über deine Lebensfreude bekommen!
* Kurz und Knapp: Morgens Zufriedenheit. Mittags Humor. Abends Dankbarkeit. Nachts in Ruhe und Frieden sein.
Liebe vereint dies und geht immer!
Da du bis hier immer noch dabei bist, bedanke ich mich für dein Interesse und wünsche dir nun von ganzem Herzen gutes Gelingen für dein Leben und Lieben.
Als Nächstes werde ich dann noch etwas mehr über das Alles und Nichts zu berichten haben. Ich freue mich wenn du wieder mal reinschaust.
Sicher – darfst du mich auch kontaktieren, wenn du persönlich eine Frage hast oder mehr über mein Tun und Sein erfahren möchtest.
Ebenso freue ich mich über Rückmeldungen und Anregungen für neue Themen. Unser Leben bietet genug an!
Liebe Grüße Resi ♥🦋